Im Grunde genommen haben alle Sportarten eines gemeinsam. Egal ob die Disziplin in unteren Klassen stattfindet (Freizeitsport) oder als Leistungssport im Spitzenbereich betrieben wird, die Zielsetzungen sind fast identsich. Durch ein Höchstmaß an persönlichem Einsatz (Zeit, Leistungsfähigkeit und Bereitschaft) wird versucht, einem Erfolg möglichst nahe zu kommen, einen oder mehrere Gegner zu bezwingen oder eine vorgegebene Norm zu erfüllen. Das sportliches Handeln wird dabei am Ziel ausgerichtet.
In den Interviews mit den unterschiedlichen Trainer begegneten uns immer wieder die gleichen Fragen:
Rein fachlich gesehen können diese Fragen sicherlich die jeweiligen Trainer besser beantworten. Auch wenn sich die Sportarten grundsätzlich unterscheiden, lässt sich dies aus mentaler Sicht sehr wohl gemeinsam beantworten. Immer dann, wenn sich bestimmte Erfolge nicht einstellen, werden Unzufriedenheit oder Störungen in der Psyche ausgelöst. Auch aus dem sozialen Umfeld der Sportler entstehen weitere Störfaktoren, die sich wiederum negativ auf die hohen Anforderungen im Training und Wettkampf auswirken können.
Legt man die mentalen Anforderungen und Wünsche sowie die Probleme der verschiedenen Sportarten nebeneinander, so gibt ergeben sich viele Gemeinsamkeiten. Genau dort greift, im Übrigen sportartneutral, das Aufgabenfeld eines Mentaltrainers. Diese Themen können gleich gelöst werden, jedoch bleibt immer die Individualität der Sportart und der Sportler.
Wichtig ist es daher zu erfahren, was andere Sportler stark macht bzw. sie an einer optimalen Leistung hintert. Knüpfen Sie daher mit uns eine mentale Verbindung, um mehr darüber zu erfahren.