Mental ist ständig präsent

Verfolgt man verschiedene Sportarten, so fällt auf, dass Erfolge oder Niederlagen aber auch die täglichen Übungseinheiten immer sprachlich mit der "Kopfarbeit" verknüpft werden. Egal ob Einzelsportler oder Mannschaftsportler, fast immer hört man die gleichen Aussagen. Wörter wie „Druck“ und „mentale Stärke“  werden von Sportlern, Trainern und Umfeld meist im Zusammen-hang mit ausbleibenden Erfolgen benutzt.

• „… die Gegner waren mental besser drauf ...“
• „... kurz vor Ende des Spiels waren wir im Kopf leer ...“
• „... wir konnten nichts mehr draufsetzen ...“
• „... im Training Spitze, im Wettkampf klappt es nicht ...“
• „... ich beim Start bin ich immer nervös ...“
• „... mir fehlt die notwendige Ruhe und Konzentration ...“
• „... die Bewegung funktioniert nicht, schult ist der Kopf ...“
• „... ich kann mich für das Training richtig zu motivieren ...“
• „... seit der Niederlage ist mein Selbstvertrauen weg ...“
• „… wir befinden uns in einer Abwärtsspirale …“
• „… die Misserfolge kann auch der Trainer nicht stoppen …“
• „… die Konditionsschwäche, ist nur Leere im Kopf ..."

"Wie ist die häufige Nennung

der mentalen Begriffe zu bewerten?"

Das fast jeder sportliche Moment mit Ausdrücken aus dem Sport-mentaltraining verbunden wird, zeigt, das Trainer und Sportler diese zumindest einmal gehört haben. Allerdings dienen diese meistens nur zur Verteidigung beim Misserfolgen. Einen tatsäch-lichen Zusammenhang zwischen einem mentalen Begriff und der Wirkung von mentalen Methoden und Verfahren können sich die wenigsten erklären.

Der Einsatz von effektiven Methoden und Verfahren beantwortet alle Ihre "mentalen" Fragen.
 

Eine fachlich fundierte Antwort liefert

der Sportmentaltrainer.

Teilen Sie mit uns Ihre mentalen Anforderungen.